Ruff Stuff

Gegründet 1994, war von Anfang an klar, wohin die musikalische Reise des Quartetts gehen würde: Hardrock, wie er ihre Idole AC/DC in den 70ern groß gemacht hatte und wie er auch von Bands wie Krokus (CH) Anfang der 80er Jahre sowie Rhino Bucket (USA) ein weiteres Jahrzehnt später gespielt wurde.

Dem entsprachen auch die Einstellungen auf den Gitarrenamps: Clean, Overdrive und Lead – keine unnötigen Effekte oder Spielereien. Ganz im Sinne der musikalischen Vorbilder – allen voran Bon Scott – war auch Gitarrist Andreas Ochs darauf bedacht, den Songs eine autobiografische Note – stets mit einem Augenzwinkern – in seinen Texten zu verleihen. Nach mehreren Jahren Pause erfolgte 2012 die Reunion. 2014 veröffentlichte die Band zum 20jährigen Bandjubiläum ihre EP „Living In Memory“, die 2015 und 2021 in einer weiteren Auflage erschien. Inzwischen ist aus dem Quartett ein Quintett geworden und insgesamt sind die Musiker zwar älter, aber kein bisschen leiser geworden. Die Valvestate Amps der Gitarristen brüllen wie eh und je und auch nach 25 Jahren stehen die Musiker für das, was die Band von Anfang an ausgemacht hat: Hardrock.
Geradlinig. Ehrlich. Energiegeladen. Mit eingängigen Refrains und Texten, die das Leben schreibt.

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